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Sicherheit im Wald

Im Naturkindergarten gibt es andere Gefahren, als in einem Regelkindergarten. Die Eltern werden darauf speziell hingewiesen und können es jederzeit in der Kindergartenordnung nachlesen. Entsprechende Regeln werden mit den Kindern gemeinsam erarbeitet und regelmäßig wiederholt. Dazu gehören u.a.:

  • Nichts vom Waldboden in den Mund nehmen
  • Nicht auf Hochsitze der Jäger klettern
  • Vor dem Essen Hände waschen
  • Nicht auf gestapeltes Holz klettern (auf einzelne Baumstämme ist ok)
  • Stöcke immer unterhalb des Brustkorbs halten
  • Keine toten Tiere anfassen
  • Keine Pilze anfassen
  • Zurückhaltung bei zutraulichen Tieren
  • Immer in Sichtweite bleiben
Erste Hilfe

Unsere Pädagogen sind in der Ersten Hilfe geschult und führen bei Streifzügen in der Natur die Erste-Hilfe-Ausrüstung und ein Mobiltelefon mit gespeicherten Nummern für Notfälle und der Nummern der Eltern mit sich. Der Rettungsdienst besitzt einen genauen Lageplan, so dass Hilfe schnell vor Ort ist. Mit dem Rettungsdienst sind Rettungspunkte vereinbart. Das gesamte Gebiet des Naturkindergartens ist innerhalb eines ausreichend starken Mobilfunknetzes.


Zecken

Die Naturkindergartenkinder tragen in der Regel lange Kleidung mit Kopfbedeckung und müssen von den Eltern nach dem Naturkindergartentag auf Zecken untersucht werden.


Insektenstiche oder -bisse

Zum Frühstück dürfen keine Süßigkeiten und süßen Getränke mitgebracht werden, denn hiervon werden Wespen und Bienen angezogen.
 
Weitere Informationen zur Sicherheit im Wald können Sie unserer Konzeption entnehmen.